Seit dem 24. Februar 2022 haben 4,2 Millionen Ukrainer ihre Heimat verlassen, davon zogen 1,2 Millionen nach Deutschland. Die Geschichte von jedem der Flüchtlinge ist einzigartig, aber vier von ihnen werden hier erzählt. Eine Lehrerin aus Nord-Saltiwka, eine Schülerin aus Torezk, eine Frau und ein Teenager aus Mariupol – sie alle sind ganz normale Menschen, die im Februar 2022 alles verloren, aber in Deutschland Zuflucht gefunden haben. Mit Unterstützung des Goethe-Instituts wurde ein Dokumentarfilm über das Schicksal von Flüchtlingen aus der Ukraine gedreht, die in der deutschen Stadt Nürnberg Zuflucht fanden. Der Film wurde von der Mediengruppe „Franken“ unter Verwendung von Multimediamaterial der Nakypilo-Mediengruppe gedreht. Die Idee stammt vom Nürnberger Haus in Charkiw.